Verzögerte Liefertermine, doppelte Kundendatensätze, aufwendige Rückfragen: Viele Unternehmen suchen die Ursachen bei Fachkräftemangel, komplexen Prozessen oder neuen Vorschriften. Doch oft liegt das Problem viel näher – in der eigenen Datenbasis.
Schlechte Stammdaten sind der unsichtbare Produktivitätskiller, der tagtäglich Effizienz, Skalierung und Innovationskraft bremst. Wer in Digitalisierung, ERP-Systeme oder KI investiert, muss wissen: Automatisierung verstärkt immer nur, was schon da ist – im Guten wie im Schlechten. Mangelhafte Daten führen daher nicht zu mehr Transparenz, sondern zu „technisierter Intransparenz“.

In unserem aktuellen Fachbeitrag erklären Matthias Sartor und Wolfgang Renner, warum Datenqualität keine IT-Nebenaufgabe ist, sondern zur Chefsache werden muss. Sie zeigen, welche strukturellen Ursachen hinter den häufigsten Problemen stehen, wie sich Datenfallen vermeiden lassen – und wie Unternehmen mit einer klaren Datenstrategie ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel und erfahren Sie, wie Sie die drei größten Datenfallen vermeiden.